Die PCF-Stanzelemente schneiden im ersten Fügeprozessschritt ihre eigene Montageöffnung, wobei durch die spezielle Form der Stanzmatrize im zweiten Prozessschritt eine formschlüssige, unlösbare Verbindung von Bauteil und Befestigungsabschnitt des Verbindungselementes erzeugt wird, die sowohl auspress- als auch verdrehsicher ist. Auf Grund der Möglichkeit der Integration des Setzprozesses in den Umformprozess von Karosseriebauteilen bietet das PCF-Verfahren neben den technologischen Vorteilen ein deutliches Kosteneinsparungspotential.